Verkauft
1962 Maserati 3500 GT I
- Marke
- Maserati
- Modell
- 3500 GT I
- Baujahr
- 1962
- Schaltung
- Manuale
- Showroom
- Reggio Emilia
- Code
- MAS00004
Verkauft
Das im Frühjahr 1957 auf dem Genfer Autosalon vorgestellte Fahrzeug war eine Straßenversion des 350 S mit Rohrrahmen, verbreitertem Radstand, Einzelradaufhängung und einem 3,5 Liter großen 6-Zylinder-Motor mit zwei Nockenwellen und langem Hub mit einer Leistung von 220 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Das in Genf präsentierte Exemplar wurde vom Karosseriehersteller Carrozzeria Touring in der klassischen „Superleggera“-Bauform konstruiert.
Das Fahrzeug wurde sogleich wegen seiner ausgewogenen Linienführung bewundert, was seinem glatten, schnörkellosen Seitenteil, feinen Säulen und schlichten Chromelementen zu verdanken ist.
Die ovale nach vorne versetzte Kühlerhaube mit dem Dreizack in der Mitte ist üppig dimensioniert.
Das Interieur mit umfangreicher Zubehörausstattung besticht durch die luxuriöse Verarbeitung und ein Maximum an Komfort.
Der weiße Lack und die geschwungenen Linien des ersten ausgestellten Exemplars brachten ihm sogleich den Spitznamen „Weiße Dame“ ein, der zur damaligen Zeit auch die Klatschspalten zierte und auf das außereheliche Verhältnis des berühmten Radfahrers Fausto Coppi anspielte.
Das von Carrozzeria Touring gefertigte Exemplar wurde anstelle der beiden von Allemano und Zagato konstruierten Prototypen ausgewählt, zumal letzteres als zu sportlich eingestuft wurde.
Die Serienproduktion des Maserati 3500 GT Touring begann im zweiten Halbjahr 1957. In den nachfolgenden Jahren wurden kaum kosmetische Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen.
Die Mechanik entwickelte sich jedoch kontinuierlich weiter: Sperrdifferential, Scheibenbremsen, 5-Gang-Getriebe und schließlich 1961 die Markteinführung der Modellversion 3500 GTi mit Lucas-Einspritzanlage.
Dieses Streben nach stetiger Qualitätsverbesserung war Teil der Philosophie des Ingenieurs Giulio Alfieri und maßgeblich für den Erfolg des 3500 GT verantwortlich, der nicht umsonst in bis dato unerreichten Stückzahlen an den Mann gebracht wurde.
Dem Markterfolg dieses Prachtstücks ist es auch zu verdanken, dass Maserati seine damaligen wirtschaftlichen Schwierigkeiten bewältigen konnte und einen starken Neuaufschwung erlebte.
Insgesamt wurden etwa 2.250 Stück produziert, davon ca. 1.402 Touring-Coupé.
Das Fahrzeug wurde sogleich wegen seiner ausgewogenen Linienführung bewundert, was seinem glatten, schnörkellosen Seitenteil, feinen Säulen und schlichten Chromelementen zu verdanken ist.
Die ovale nach vorne versetzte Kühlerhaube mit dem Dreizack in der Mitte ist üppig dimensioniert.
Das Interieur mit umfangreicher Zubehörausstattung besticht durch die luxuriöse Verarbeitung und ein Maximum an Komfort.
Der weiße Lack und die geschwungenen Linien des ersten ausgestellten Exemplars brachten ihm sogleich den Spitznamen „Weiße Dame“ ein, der zur damaligen Zeit auch die Klatschspalten zierte und auf das außereheliche Verhältnis des berühmten Radfahrers Fausto Coppi anspielte.
Das von Carrozzeria Touring gefertigte Exemplar wurde anstelle der beiden von Allemano und Zagato konstruierten Prototypen ausgewählt, zumal letzteres als zu sportlich eingestuft wurde.
Die Serienproduktion des Maserati 3500 GT Touring begann im zweiten Halbjahr 1957. In den nachfolgenden Jahren wurden kaum kosmetische Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen.
Die Mechanik entwickelte sich jedoch kontinuierlich weiter: Sperrdifferential, Scheibenbremsen, 5-Gang-Getriebe und schließlich 1961 die Markteinführung der Modellversion 3500 GTi mit Lucas-Einspritzanlage.
Dieses Streben nach stetiger Qualitätsverbesserung war Teil der Philosophie des Ingenieurs Giulio Alfieri und maßgeblich für den Erfolg des 3500 GT verantwortlich, der nicht umsonst in bis dato unerreichten Stückzahlen an den Mann gebracht wurde.
Dem Markterfolg dieses Prachtstücks ist es auch zu verdanken, dass Maserati seine damaligen wirtschaftlichen Schwierigkeiten bewältigen konnte und einen starken Neuaufschwung erlebte.
Insgesamt wurden etwa 2.250 Stück produziert, davon ca. 1.402 Touring-Coupé.